Eine IRM-Pionierin erzählt

Elke Landstorfer war eine der Ersten, die IRM gewagt haben: Im Jahr 2009 begann sie ihren Bachelor an der OTH. Heute sagt sie, dass sie alles noch einmal genauso machen würde.

“Die Unsicherheit, wie es nach dem Studium weitergeht, kann ich ziemlich gut nachvollziehen: Ich war 2009 im allerersten IRM-Jahrgang. Glaubt mir, damals waren nicht nur wir Studenten oft verunsichert, auch für die Professoren war alles neu! Aber wenn ich jetzt zurückblicke auf meinen Werdegang, kann ich sagen: Ich würde alles noch einmal genauso machen.

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Ich bin als eine der ersten IRM-Absolventinnen im Jahr 2013 fertig geworden und habe dann erstmal ein Praktikum bei Contintental gemacht, weil ich ein bisschen Arbeitserfahrung sammeln wollte. Nach einem halben Jahr hat es sich ergeben, dass an der OTH der Master European Business Studies gegründet wurde. Da dachte ich mir: Warum nicht gleich nochmal Pionierin in einem Studiengang sein?!

“Ich bin froh über meine Entscheidungen.”

Nach dem Master wollte ich dann doch endlich so richtig arbeiten. Ich habe eine Festanstellung in der IT-Branche gefunden und ein Jahr im Bereich Server-Sales gearbeitet. Mit irgendetwas muss man ja starten, aber mir war sehr schnell klar, dass das nicht das ist, was mir zu hundert Prozent Spaß macht. Ich habe mir also nach einem Jahr einen anderen Job gesucht. Heute leite ich die Online-Marketing-Abteilung bei Eurographics in Neutraubling. Es ist ein tolles Gefühl, an einem Tag eine Aktion online zu stellen und am nächsten die ersten Bestellungen im Postfach zu haben. Ich merke, dass meine Arbeit wirklich etwas bewirkt.

Hier erzählt Elke selbst über ihren Werdegang:

 

“Mit IRM lernt ihr, was ihr später im Beruf braucht.”

Ich bin froh, IRM studiert zu haben und würde im Nachhinein nichts anders machen. Genau die Mischung, die IRM anbietet – die Interkulturalität, die Interdisziplinarität, die verschiedenen Sprachen und die Auslandserfahrung – das sind die Dinge, die euch später von der Masse der Bewerber herausstechen lassen. Bei der täglichen Arbeit wendet man natürlich nicht eins zu eins das an, was man gelernt hat. Aber man nimmt während des Studiums die Erfahrungen mit, die einen zu der Person machen, die man ist.

Was Elke von IRM denkt:

Elke (zweite von links) beim Alumni Meet&Greet an der OTH.
Elke (Zweite von links) beim ersten Alumni Meet&Greet am 19. November 2016 an der OTH.

 


Alumni-Reportage Teil 3: Elke Landstorfer

 

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