Start in den IRM Summer 2021

Für den zweiten Tag des IRM Summer 2021 organisierte das Team Event in enger Zusammenarbeit mit dem Vorstand des IRM network ein Zoom-Frühstück mit Professoren der OTH Regensburg.

Obwohl an dem Frühstück erfreulicherweise IRMler/-innen aus allen Semestern und auch einige Alumnis teilnahmen, richtete es sich vor allem an den Jahrgang IRM2. Dieser hatte auf Grund der anhaltenden Corona-Pandemie bisher nämlich leider überwiegend nur die Möglichkeit, sich online untereinander kennenzulernen und auch ein persönliches Kennenlernen mit Professoren/-innen im Rahmen eines „normalen“ Uni-Alltags war bisher nicht möglich.

Daher stand hinter der Veranstaltung, wie Christina Schulz-Sembten (Teamleitung Event) erklärte, die Idee, „Professoren/-innen in entspannter, ungezwungener Atmosphäre außerhalb der regulären Vorlesungen auch einmal von einer anderen Seite kennenzulernen und das virtuelle Veranstaltungsformat auch verstärkt für informelle Anlässe zu nutzen.“

Nach der Begrüßung durch den Vorstand startete das Event dann mit einer Runde Kahoot, die das Wissen der Teilnehmenden über Regensburg und das IRM network auf die Probe stellte. Hättet ihr zum Beispiel gewusst, welche die älteste Brauerei in Regensburg ist, wie viele Bögen die Steinerne Brücke hat oder wie viele Mitglieder das IRM network aktuell zählt?

Danach folgte eine kurze Vorstellungsrunde der Professoren/-innen. Mit dabei waren die Professoren/-innen Bresinsky, Strunz, Voigt, Hartmann, Blod und De Ponte.

In entspannter Atmosphäre haben wir Prof. Hartmann, „das neue Gesicht an der OTH“, und Herrn Voigt, „den Mann im Hintergrund des IRM network“ näher kennengelernt. Wir haben Prof. Blod‘s „Lebensweg entlang der Donau“ verfolgt und mehr über Frau de Ponte und ihre „2. Heimat Holland“ erfahren und es wurde sich mit den Professoren Bresinsky und Strunz über Freizeitaktivitäten ausgetauscht.

Neben dem persönlichen/professionellen Hintergrund/Werdegang der Professoren/-innen wurden außerdem die besten Regensburger Lieblingsorte, Reisepläne für den Sommer und „Guilty Pleasures“ diskutiert.

Zum Abschluss hatten die Professoren/-innen dann noch die Möglichkeit, den Zuhörenden ihre „Lebensweisheit“ mitzugeben. Diese findet ihr hier noch einmal sinngemäß zusammengefasst:

• Prof. Dr. Strunz: „Das Leben hält sich nicht an Üblichkeiten.“

• Prof. Dr. Bresinsky: „Das Wichtigste ist zu wissen, was man gerne macht – und das sollte frei sein von Leistungskriterien, die andere definieren.“

• Prof. Dr. Hartmann: „Man kommt sehr schnell in eine Art Strudel und kommt an einen Punkt, wo man sehr viel arbeitet und andere Sachen ausblendet. Daher muss man sich auch mal zurücknehmen und von außen auf die eigene Lebenssituation schauen, um sich zu fragen: bin ich damit zufrieden?“

• Dipl.-Psych. de Ponte: „Ich möchte euch mitgeben, eure Gefühle nicht im Sinne von gesellschaftlichen Anforderungen zu reduzieren, sondern sie zu nutzen, um euer eigenes Leben zu revolutionieren.“

• Prof. Dr. Blod: „Manchmal muss man sich treiben lassen, um wieder den richtigen Kurs zu finden.“

Das IRM network hat sich sehr über die zahlreiche Teilnahme von über 60 Personen gefreut! An dieser Stelle auch noch einmal ein großes Dankeschön an alle Professoren/-innen, die sich heute Morgen die Zeit für das Event genommen haben.


verfasst von Celine Fechter

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